04

January 2018

Von Allan Nørskov Johansen

„Hooked“ fürs Leben auf Karup Au.

Um für das Leben auf ein Au "hooked" zu sein… was bedeutet dies für Sie? Hier ist, was es für mich bedeutet :-)

Es ist nicht weil ich besonders gereist bin! Aber meine Liebe zu Fischen, hat doch einigen Einfluss auf Reiseziele, ein paar Mal in meinem Leben gehabt. Zusammen mit guten Freunden habe ich große blanke Küsten Forelle entlang der schwedischen Ostseeküste gejagt. Die Äschen und Forellen in Lappland, haben auch schon meine Trockenfliegen mehrmals gesehen. Als „Backpacker“ mit dem Rucksack bis zum Rand gefüllt mit jungem Geist des Abenteuers, und natürlich eine Stang Rohre in der Hand, war die Fahrt nach beeindruckenden chilenischen und argentinischen Patagonien, absolut einzigartig. Angeln war auch traumhaft gut dort unten… absolut!

Aber trotz alledem, ist die jährliche Trophäenjagd in Karup Au für mich der ultimative „Liebe“ in meine Angler Leben! 

Ich erkenne es gerne… ich bin total auf Karup Au „hooked“ 🙂

 

„ERLEBNISSE“ AM AU ZU JAGEN, STAT NUR FISCHE.

Aber ist es einfach dann nur die großen Fische, die mich an der Au zieht? ….. Nein!

Natürlich dreht es sich darum, eine von der großen Meerforellen zu fangen. Und jeden Sommer und Herbst, verbringe ich so viel Zeit an der Au wie möglich. Ich angle gerne Tag und Nacht an der Au, aber es ist eindeutig der Nacht Fischerei, die ich bevorzuge. Aber wie gesagt, die einzigartige große Fische in Karup Au, tun es für mich nicht alleine! Der „liebe“ zum Karup Au, entsteht durch eine Kombination von mehreren Dingen, die in Zusammenhang mit den großen Fische im Läufe die Jahren darin resultiert hat, dass ich mein Herz komplett in Karup Au verloren habe.

 

Das schöne Flusstal in der Abenddämmerung. Eine gute Zeit für Fotografie und Angeln.

 

Als erstes bin ich Allgemein in der Natur interessiert, und damit ist das Flusstal mit seinen natürlichen Umgebungen ein toller Ort. Es bedeutet viel für mich, bloß in die schöne Landschaft zu sein. Der Au schlängelt sich hier ungeregelt und frei, durch die Mitte Jütlands Heidelandschaft, Wald und schönen Fluss Betten.

 

Karup Au bei Torp. Hier Schlingen der Au sich Wild und schön, und es ist ein wunderbarer Ort für eine Tasse Kaffee, bevor die Fischerei beginnt.

 

Und zweitens das die Fischerei an Karup Au, in allgemein so leicht zugänglich ist. Um Traumfischerei bei Karup Au zu erleben, braucht man nur eine staatliche Angellizenz, und eine Tageskarte oder Mitgliedschaft in einem Verein zu erhalten.

Ich bin selber Mitglied von mehreren Vereinen an der Au, und habe so durch dem Jahren reichlich Gelegenheit Gleichgesinnte Meerforellen Enthusiasten zu begegnen. Mit der Fischerei entlang der Au als ein gemeinsames Interesse, habe ich im Laufe der Jahre viele gute Freundschaften gemacht. Und es ist immer toll sich mit Freunden an der Au zu treffen, und für ein paar Stunden zusammen zu fischen. Dieses soziale Element, und das es sich dadurch möglich macht seine Erfahrungen und Fänge aus dem Au mit anderen zu teilen, ist auch etwas das ich wirklich zu schätzen nehme.

 

KARUP AU…. EINE NATUR PERLE FÜR DEN FOTOGRAFEN.

Sind Sie Foto interessiert, dann ist das Flussbett auch ein wirklich guter Ort dafür. Als Nacht Angler an der Au, bin ich oft bei der Au in der Dämmerung Beleuchtung morgen, oder abends. Hier gibt es reichlich Gelegenheit, schöne Fotos mit der schönen Au als Motiv zu erreichen, wenn das Licht sich dämmert am Ende des Tages, oder vor einer neuen Tag beginnt. Ich bin ja bei der Au um die großen Fische zu jagen, aber auch immer auf der Suche nach ein schönes Motiv in die richtige Beleuchtung. Es ist schwer für mich nicht der Fischerei zu pausen um zu fotografieren, wenn das Licht wirklich dafür ist. Und wenn du einem wirklich guten Foto gemacht hast, ist es auch fast gleich so gut wie einer der großen Meerforelle zu fangen.

 

Wenn das letzte Tageslicht in Vormstrup zur Dunkelheit wird, rührt die großen Fische auf sich in der Au. Ein Angelausflug an einem Abend wie dies, ist reine Therapie für die Seele.

 

Darum bin ich nie an der Au, „nur“ um einen Fisch zu fangen. Ich jage stattdessen „Erlebnisse“. Und sie kommen in vielen Formen. Dann ist es ja egal, ob die Erlebnisse sich um gemütliches Fischerei mit Freunden dreht, die schöne Natur bei der Au zu genießen, einige tolle Fotos machen, oder natürlich… einen guten Fisch in der Au zu fangen.

Ich kann darum am wärmstens empfehlen, dass Sie auch an den Au gehen um „Erlebnisse“ zu jagen, und nicht nur Fische! Dann werden Sie selten mit „leeren Händen“, von der Au zurückkehren 🙂

Hier folgt ein paar schöne Beispiele, von meiner „Erlebnisse“ bei der Karup Au, Saison 2016.

 

 

Wunderbare Juni Nächte entlang Karup Au. 

 

Der Fliege ist bereit! Und man bekommt kaum ein schöner Auftakt für das Nachtangeln, als solch einen traumhafter Sonnenuntergang bei der Au.

 

Es gab schon viele gute Erlebnisse entlang der Au spätestens. Und das Flussbett wird kaum schöner als grade jetzt, hier in dem milden Nächte Juni.

Das habe ich versucht mit der Kamera, hier oben in diesen Bild zu „fangen“.

 

Besuche entlang Karup Au dreht sich ja auch darum, eine von die schöne Fische zu fangen. Und hier in der letzten Woche, habe ich erlebt einige Stücke an die Fliege zu erhöhen, und auch ein guter Fisch verloren, nach einem kurzen Kampf! Das gehört ja auch dazu 🙂

 

Schöner Fisch auf 4,5 kg, und 71,5 cm.

 

An diesen schönen Juni Abend, habe ich diesjährige erste gute Fisch gefangen. Nach einem schöner Drill auf der Einhand-Rute, konnte ich ein schöner Fisch auf 4,5 kg, und 71,5 cm landen.

Es war auch sehr angenehm, dieses Erlebnis mit einem anderen Angler zu teilen. Er hat den Drill im Dunkeln gefolgt, und hatte nachher Zeit für eine lange schönes Gespräch. Er war auch so nett ein paar Fotos von mir und der Fisch zu nehmen.

 

Meine treue welle fliege „Blæksprutten“, der diesjährigen ersten Fisch geliefert hat.

Der diesjährige erste Fisch von Karup Au, ist immer ein wunderbares Erlebnis.

 

Es ist eine wunderbare Zeit, die wir jetzt vor uns bei der Au haben. Also viel „Petri“ draußen entlang Karup Au.

 

 

 

 Mondlicht im August, und Silber blanke Fische.

 

Der Mond hängt niedrig, und spiegelt sich schön in der Wasseroberfläche.

 

Ich musste einfach vorbei um zu sehen, ob die Fische die den anderen Tag meiner Fliege sich nah angeschaut haben, etwas mehr dieses mahl machen wollten? Aber Nein! Beide 2 waren noch da, und sie kamen auch wie einen Schuss aus einer Kanone von ihre Stellplätze nach der Fliege…… aber der Fliege nehmen, wollten sie nicht!

Also musste ich wieder mit dem Erlebnis von große Wirbeln an der Oberfläche, zufrieden sein. Es sieht aber auch richtig cool aus, wenn die Fische mit viel Aggressivität, der Fliege höflich und bestimmt aus ihrem Territorium raus eskortieren!

Dann gibt es schon einer ganz schönen Erhörung, des Herzens Schlages bei der Angler 🙂

Die Dunkelheit der Nacht schlich sich über dem Flusstal, und der Mond hatte längst die Helligkeit aufgedreht. Dicke Nebel braute sich schon bei der Au. Ich fischte aber unbeeindruckt weiter, während ich darüber nachdachte was ich das nächste Mal probieren sollte, wenn es wieder Zeit währe vorbei an der oben genannten ständigen „Bewohnern“ in den Fluss, ein Besuch ein zulegen war?

 

„Blæksprutten“. Hier in ein Mondlicht Version.

 

Meine Gedanken wurden unterbrochen, als die Fliege in einen tiefen Renne in der Eingang einer Kurve kam!

Ein Stoß auf die „Blæksprutte” und eine gute Welle an der Oberfläche des Mond erleuchtenden Wassers, bezeugte das noch ein von diesen festen „Bewohner“, seiner Territorium verteidigte.

Nach eine kurze Pause kriegte der Fisch die Fliege wieder serviert, und dieses Mal hat er mit einer harten Biss quittiert.

 

Mondlicht und Silber.

 

Der Kampf war im Gange, und der Mond scheint licht an der schönsten Nebel umhüllten Flusstals, so dass alle Details des Drill ohne die künstliche Glut von der Stirn Lampe genossen werden konnte. 

 

 

Eine schöne und blanken August Fisch auf 2,9 kg, kam damit nach Hause, und wird zweifellos großer kulinarischer Genuss im kleinen Haus bringen. Hier im August bei der Au, ist das Mondlicht und Nebel gar nicht so verrückt 😉 

 

Blanke Seiten und löse Schuppen. In Karup Au steigen kontinuierlich frische Fische auf.

 

Ich werde mich jetzt auf das nächste Mal freuen, das ich Zeit dafür habe die anderen „Feste Bewohner“ dieser Strecke zu besuchen. Vielleicht kann ich sie nächstes mahl betrügen, wenn der Mond weniger scheint, und der Nebel sich von der Flusstal weghält?  

 

 

Hohes K-Faktor in der September Nacht.

 

Ich war wieder bei der Fluss, an einem der vielen schönen Strecke in Vormstrup. Es war fast 22:00 Uhr abends. Es gab keine Wolken, und das Flusstal fing an ein wenig Nebel unter den Sternhimmel zu brauen. Im Herbst ist der kühle Nebel normalerweise nicht gut für das Fischerei, aber ich hatte die Wettervorhersage überprüft. Sie versprachen Wölkchen  wieder bevor Mitternacht, und damit wahrscheinlich einen kleinen Temperatur steigung auch. Und das mögen die Fische sehr 🙂

 

Die schöne Aussicht in „Vormstrup“.

 

Wie ein Blitz kam einen Fisch, und schlug hart auf meine Fliege zu. Es war einen schönen Fisch auf ein paar Kilo, die meine Fliege dramatisch in der Oberfläche nahm. Ich genoss den Drill mit dem Fisch, aber ich würde ihn wieder zurücksetzen, wenn es möglich war. Wenn der Landung sich näherte, trat ich ein kleines Loch in den Pflanzen am Ufer.

So bildet sich eine kleine „Platz“, in dem die Fische so auf einem weichen „Wasserbett“ auf die Wasserpflanzen liegen können. Damit sind sie auch immer noch versunken im Wasser, während man die Haken entfernt. Damit hat der Fisch die ganze Zeit Wasser über die Kiemen. Der Fisch wird nicht in einem Netz hochgeheben, er kommt nicht an trockenes Land, und wird nur mit nassen Händen berührt. Sollte der Fisch sich plötzlich gewaltsam rum tummeln, dann geschieht es auf dieser weichen „Wasserbett“. Dadurch wird sichergestellt, dass die Fische sich nicht verletzten, bevor Sie zurückgesetzt werden.

Als der Fisch sich ruhig im Wasser verhalte, drehte ich sie an dem kleinen „Wasserbett“ rein. Der Fisch war ganz ruhig hier am Rand des Wassers, und ich hielt es nur sanft an der Schwanzflosse. Wie erwartet, nachdem die Art und Weise der Fisch die Fliege in der Mitte der Au genommen hatte, saß die hakenspitzte nur äußerlich und war leicht schnell zu entfernen. Ich drehte der Fisch wieder in richtung der Au, und sobald die frische Strömung seine Schnauze erreichte, Schwamm der Fisch sofort davon.

 

Des ersten Fisch dieser Abend. Sehen Sie es in der YouTube Clip weiteren unten in der Post.

 

Der Angelausflug war schon mit dieser Fisch gerettet, und es war noch eine von vielen guten Erlebnisse dieser Saison. Am Horizont konnte ich ahnen, dass die Wolken sich näherten. Ich fischte weiter mit einem kleinen Lächeln auf mein Gesicht.

Nicht lange nachher, hatte ich einen guten Fisch an der Fliege. Aber er hat in der Dunkelheit des Nachts der Fliege nicht erwischt. Die Fliege war schon auch mit ganz guten Geschwindigkeit über der Au geführt geworden 😉 Ich versuchte es noch einmal, aber es gab keine Reaktion. Die Wolken kamen über mich jetzt, und es war deutlich zu merken, dass es auch mit den Wolken einen Temperatur Steigung gab. Ein großer Fisch sprang aus der Au irgendwo draußen in der Dunkelheit. Es landete mit einem richtigen Schuss in den Wasser wieder, und es war noch ein gutes Zeichen, das die Aktivität die Fische auf einer Steigerung waren.

Nur 10 Meter weiter von hier runter, wurde die „Blæksprutte“ wieder gewaltsam von der Oberfläche entfernt. Und es war schnell deutlich, dass es ein wirklich guter Fisch war. Der Fisch lieferte ein wahnsinniger Drill hin und her in der Au, mit viele Sprünge ganz frei aus dem Wasser. Obwohl es gut dunkel war, konnte ich die Umrisse des Fisches klar erkennen, wenn er aus dem Wasser in einer seine Sprünge ging. Es war ein wirklich stärken Fisch, und ich musste es hart bis zum Ende drillen, um es zu mir zu kriegen.

 

Dieser schöne Septemberfisch konnte 6 kg zusammen in nur 73 cm packen.

 

Vor mir lag einen richtigen Traum von einem Karup Au Meerforelle. Ich habe es schnell getötet, und danach den Fisch auf einer Bank gelegen, und könnte es dann richtig genießen. Ich machte schnell einer Serie von Fotos. Es war unglaublich dick und hatte 6 kg zusammen in nur 73 cm gepackt! Das resultierte in einen sehr hohen K-Faktor, auf gesamten 1,54!!!

 

Schöne Details auf ein schöner Fisch.

 

Ich nahm den Fisch, und ging in Richtung das Auto. Ich bin aber doch bei der Platz wo ich früher noch ein guter Fisch an der Fliege erhöht habe, und wollte da ein paar Würfe noch machen. Der große Fisch von früher wollte nicht heute Abend mehr teilnehmen, aber es gab ein kleiner Fisch auf ungefähr 1 kg, das die Fliege anstatt genommen hat. Ich habe auf diesen kleinen Fisch schnell C/R gemacht, und jetzt war’s endgültig Schluss für heute.

Der Kaffee bei dem Auto schmeckte wirklich gut, am diesem Abend in Vormstrup 😉

Auf ein paar Stunden in Karup Au, 3 Meerforellen zu fangen, wo einer die Fische außerdem so übertrieben gut proportioniert war, ist einfach erstaunlich erleben zu können.

 

Sie können alle 3 Fische von dieser Angelausflug in den YouTube Clip hier sehen:

 

 

Petri Heil bei den Au.

Allan Nørskov Johansen

 

Allan Nørskov Johansen ist in 1976 geboren, und stammt ursprünglich aus Odense. Allan lebt heute mit seiner Familie ganz in der Nähe von Karup Au. Allan begann sein Interesse an Angeln, mit Fischerei nach Bachforellen in den kleinen lokalen Auen in der Nähe von Odense. Später wurde viele Stunden entlang der Küste von Fünen verbraucht, in der ewigen Jagd mit Fliegenrute nach schöne blanke Meerforelle. Er begab sich zum ersten Mal nach Karup Au im Spätsommer des Jahres 1998, und verlor sofort sein Herz an der wunderschönen Heidelandschaft, und das Fischen nach die großen Meerforellen. Allan bevorzugt der Fliegenrute auf der Jagd nach die schönen Forellen in Karup Au, und nutzt daher auch viel Zeit auf Fliegenbinden. Die "beste Erlebnis" für Allan bei der Au, ist oft wenn etwas unerwartet und überraschend auf den Angelausflug passiert, und die Fische plötzlich etwas tut, was man sich nicht erwartet! Das bringt schon manche unvergessliche Erlebnisse. Oder wenn Er anderen mit Angeltipps oder Fliegen helfen können „des Codes zu knacken", damit sie einer von den großen Meerforellen mit der Fliege fangen, ist es auch etwas das Allan wirklich zu schätzen wisst. Sein bester Fang aus der Au ist ein Fisch auf 92 cm und 11,0 kg, gefangen am Ende Juni 2015. Der Fisch war seine zweite Trophäe Fisch von Karup Au über "die magische 10 kg" Grenze, und gab eine lange und unvergesslichen Drill auf seine einhändige Fliegenrute.


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Luk søg