Samstag am 1. Oktober bin ich von dem Laut meines Telefons geweckt. Ein Blick auf ihnen bestätigte dass „es“ war in Ordnung! Es war zu schnell 4:30 Uhr geworden, und ich hatte gestern beschlossen, dass ich, genau an diesen bestimmten Tag, angeln wollte. Es gab mehrere Gründe dazu, dass genau dieser Tag gewählt worden war. Ich hatte am Mittag Samstag eine Verabredung in das rote Sommerhaus. Außerdem war der Wetterbericht günstig, und es gab viele Fische ins Flüsschen. Und auch insbesondere weil es genau am dieser Morgen mein 49. Geburtstag war!
Der erste Blick hinaus die Fenster ins Sommerhaus, wo ich am Vorabend angekommen war, bestätigte das Gefühl im Körper. Es war kalt, nicht nur draußen das Deckbett, aber besonders draußen das Haus. Ein dunkel, fast klar Nachthimmel war zu sehen, und noch war der Sonnenaufgang weit entfernt. Das Gewimmel der Gedanken, die jemand genau da trifft, wo man die Fenster einen frühen Morgens hinaussieht, kennt fast alle. Gedanken wie „die Abendnebel brauen, schlaf noch eine Stunde länger, dann ist der Nebel weg gegangen“, oder „es ist zu kalt, die Meerforellen drücken sich“, wurde sofort abgestellt, und die Kleider wurde schnell hervorgesucht.
Draußen das Haus war meine Angelrute in dem Ständer abgestellt. Noch immer hatte ich frische Erinnerungen von den Erlebnissen am Vorabend. Eine gute Meerforelle auf dem Boden, und eine vielleicht bessere Meervorelle, die sich befreien schafften. Ein schneller Blick auf der Angelrute bestätigte, dass das Gerät in Ordnung war. Es war Zeit für Frühstück.
Nachher eines schnelles Frühstück, Wat Hosen eingekleidet und mit der Angelrute im Hand und die Kamera um den Hals, ging ich schräg über der Wiese, bis zu den Startplatz, den ich ausgewählt hatte. Ich hatte mich dafür entschlossen, dass ich fortfahren wollte, wo ich Vorabend aufgehört hatte. Die Kälte schnitt in die Hände, und ich erinnerte, dass die Wetterprognose ein schöner Morgen mit Sonnenschein und eine rasche angestiegen Temperatur versprach.
Die Fliege traf das Wasser das erste Mal, und trotz jahrelanger Erfahrung, müsste ich das jenseitige Ufer in der Dunkelheit finden. Kein Wind neckte, so nachher ein Paar Würfe, war der Länge der Leine vollkommen, und das Angeln konnte beginnen. Um mich raschelte es ins Gras und Wiese. Trotzdem das Geräusch heftig war, wusste ich, dass sogar eine Maus wie ein Elefant lärmen kann, wenn die Sinne geschärften sind bei Nacht.
Ein Paar Schwung später brach die Natur an richtig aufzuwachen. Die ersten Lichtstreifen eröffneten sich nach Osten, und auf einmal wurde die Dunkelheit von dem keimenden Morgengrauen abgelöst. Die Natur erwachen zu sehen, machte dass ich ganz unbewusst mit den Angeln aufhörte. Eine günstige Anbringung gegen Licht und Nebel machte, dass ich der Angelrute im Grass hinten mich warf, und die Kamera hervorgesuchte. Konnte Fotos bloß zeigen, was das Auge sehen konnte!
Nach vielen Klicken mit der Kamera, wo ich mich selbst in den Arm gekniffen musste, begann es für mich klar zu sein. Ich hatte so viel Glück gehabt, dass ich, ganz allein, bei dieses schönes Flüsschen, auf meinem Geburtstag, mit dem schönsten Sonnenaufgang voran mich, aufgestellt war.
Die Zeit war vor lange sekundär geworden, das Gleiche war das Angeln. Nun gilt es anstatt, das Licht zu folgen, um die richtigen Plätze wenn die Sonne brach hervor zu stehen. Wenn ich in der Kamera nicht guckte, genoss ich die Morgenstunde, und fundierte darüber, wo das nächste Foto fotografiert werden müsste.
Auf der Gegenseite das Flüsschen, konnte ich sehen, dass ich nicht allein war, um die Morgenstunde zu genießen. Trotz die Jäger sich bald auf der Wiese zeigen wollte, trieb der Reineke Fuchs sein Spiel. Vorsichtig näherte er sich den Pfad, worauf den Sportangler auch zu gehen wählen, wenn sie das Angeln beendet haben. Dieser Morgen hatte den Fuchs dem Pfad für sich selbst, und als er sich in angemessener Entfernung hielt und ein wachsames Auge auf mich hatte, verschwand er zwischen Gras und Weidengebüsch.
Keine Fische wurde dieser Morgen gefangen. Auch wurde es nicht so viel geangelt, und ebenfalls wurde kein Angeln Geschichte mit anderen Sportanglern erzählt. Anstatt wurde viele Hunderte Fotos fotografiert dieser Morgen. Die Kamera klickte und das Hauptmotiv den Fotos, Karup Au, wurde verewiget von Nebel bis Morgengrauen eingepackt. Das Erlebnis der Natur, das aufgewacht werden wurde verewigt in eine Unzahl von Winkel. Als die Sonne zu letzte und zu schnell ganz frei von dem Horizont war, auf ihrer täglicher Weg von Osten bis zu Westen, war es Zeit dafür, die Kamera, die Angelrute und viele Erlebnissen zurück zu dem Sommerhaus mitzunehmen.
Welcher schöner Morgen, es gewesen war. Ein perfekt Geburtstagsmorgen, und trotz es nicht besonders zu Angeln gab, dann zeigte Karup Au sich von seiner bester Seite!