Es war nur einen kurzen Augenblick hehr, das der Fisch eines gewaltsamen Angriffs gegen meine Fliege gemacht hatte. Er hat grade hinter der Fliege in einen großen Wirbel ab gebeugt, ohne in ihn ein zu beißen. Dieser Nacht hat der Einsatz nichts gebracht, und hier in der Morgen Dämmerung bin ich am Ende dieser Fluss Strecke gekommen. Hier gab’s einen sicheren Standplatz. Und da war auch einen Bewohner auf der Adresse zuhause! Und sogar einer, die sich so richtig Territorial verhält!
Hier in Teil 1 sehen, ob der Fisch aufs Land kam.
Ich versuchte an das schöne Morgenlicht in Richtung Osten zu fokussieren, als das Licht langsam und sicher das Flusstal zum Leben brachte. Aber der Fisch zieht in meiner Gedanken, und ich spürte der Ungeduld um wieder ein Wurf zu machen. Nach einer kleinen Minute, war der Fliege wieder auf dem Weg.
Dieses Mal führte ich nicht der Fliege ruhig vorbei der Standplatz. Sofort der Fliege in der „Biss Zone“ von der Fisch war, habe ich ihn mit kurzen und festen Zügen Strohm aufwärts geführt. Und das brachte sofort einer Reaktion! Der Biss kam hart auf kurzer Leine! Ich habe der Korkgriff an der Rute fest an gehalten, als der Fisch gewaltsam die Löcken von Fliegenleine die ich in meiner linken Hand hält, weg gerissen hat. Unglaublich dass dieselbe Fische manchmal der Fliege so zart nehmen können, dass man es kaum merkt!
Der Fisch war gehakt, und ging sofort in ein wildes und unkontrolliertes Manöver in Mitte der Au aus dem Wasser frei raus. In einen kurzen Augenblick, konnte ich deutlich meinen Gegner in den Augen schauen. Ein kräftig gebaute August Männchen rund ungefähr 8 Kilo, mit ein schlechter Temperament, war dieser Morgen meiner Gegner.
Der Fisch drehte sich rum, und ist Strom abwärts in einen kräftigen Auslauf gegangen. Ich musste schnell erkennen, dass ich ihn folgen musste. Schon nach 30 Meter, fingen die ersten Probleme an. Hier waren 2 große Wasserhahnenfüßen in der Au, und die Pflanzen führte das Wasser so durch 3 Kanälen.
Ein Sommer Morgen im August.
Ich versuchte an das schöne Morgenlicht in Richtung Osten zu fokussieren, als das Licht langsam und sicher das Flusstal zum Leben brachte. Aber der Fisch zieht in meiner Gedanken, und ich spürte der Ungeduld um wieder ein Wurf zu machen. Nach einer kleinen Minute, war der Fliege wieder auf dem Weg.
Dieses Mal führte ich nicht der Fliege ruhig vorbei der Standplatz. Sofort der Fliege in der „Biss Zone“ von der Fisch war, habe ich ihn mit kurzen und festen Zügen Strohm aufwärts geführt. Und das brachte sofort einer Reaktion! Der Biss kam hart auf kurzer Leine! Ich habe der Korkgriff an der Rute fest an gehalten, als der Fisch gewaltsam die Löcken von Fliegenleine die ich in meiner linken Hand hält, weg gerissen hat. Unglaublich dass dieselbe Fische manchmal der Fliege so zart nehmen können, dass man es kaum merkt!
Der Fisch war gehakt, und ging sofort in ein wildes und unkontrolliertes Manöver in Mitte der Au aus dem Wasser frei raus. In einen kurzen Augenblick, konnte ich deutlich meinen Gegner in den Augen schauen. Ein kräftig gebaute August Männchen rund ungefähr 8 Kilo, mit ein schlechter Temperament, war dieser Morgen meiner Gegner.
Der Fisch drehte sich rum, und ist Strom abwärts in einen kräftigen Auslauf gegangen. Ich musste schnell erkennen, dass ich ihn folgen musste. Schon nach 30 Meter, fingen die ersten Probleme an. Hier waren 2 große Wasserhahnenfüßen in der Au, und die Pflanzen führte das Wasser so durch 3 Kanälen.
Ein echter „Beton Block“.
Ich habe jetzt der Fisch eingeholt, und lag ein harten druck von der Seite an der Fisch. Aber der stand still über der Sandboden… als hätte ich ein Beton Block gehakt!
Ich war mir sicher, dass der Fisch nicht in den Kraut eingegangen war. Der Fisch hatte einfach zureichend Kräfte, damit er Pause über der Boden machen konnte, nach dem ersten Auslauf des Drills. Ich änderte der Winkel ein bisschen mit der Rute, und dachte das ich langsam mehr Kontrolle über der Fisch hatte… dann ist er wieder mit vollen Kraft los gegangen!
Dieses Mal ging er Strom aufwärts, zurück an der Sicherheit bei seinen Standplatz. Der Stärke von der Fisch war deutlich intakt. Darum musste ich zuerst Leine auslassen, und daher wieder entlang der unebene Boden den Fisch nachfolgen. Als ich der Fisch wieder eingeholt habe, stand er tief unter meiner eigenen Seite, auf sein Standplatz. Hier versuchte er sich tief in den Wurzeln von der Schilf ein zu bohren.
Es ist natürlich schlecht, wenn es der Fisch gelingt das Vorfach in das Netz von dieser Wurzeln zu festen. Ich musste was tun! Ich hab ein bisschen Abstand gehalten, und wieder harten Druck auf der Fisch gelegt, in einen Versuch seines Kopfs wieder raus in der Strom von der Au zu drehen. Dieser Manöver musste einfach gelingen, bevor es schief geht! Ich lag meine Hand auf der Spule von der Rolle, und blockierte den total. Jetzt gab es einen maximalen Druck auf der Fisch, und man konnte ganz schwach einen weichen Ton von meiner Leine hören.
Es hat gewirkt! Der Fisch las sich von der Druck irritieren, und drehte wieder raus in der Mitte von der Au.
Ein echter „Beton Block“.
Ich habe jetzt der Fisch eingeholt, und lag ein harten druck von der Seite an der Fisch. Aber der stand still über der Sandboden… als hätte ich ein Beton Block gehakt!
Ich war mir sicher, dass der Fisch nicht in den Kraut eingegangen war. Der Fisch hatte einfach zureichend Kräfte, damit er Pause über der Boden machen konnte, nach dem ersten Auslauf des Drills. Ich änderte der Winkel ein bisschen mit der Rute, und dachte das ich langsam mehr Kontrolle über der Fisch hatte… dann ist er wieder mit vollen Kraft los gegangen!
Dieses Mal ging er Strom aufwärts, zurück an der Sicherheit bei seinen Standplatz. Der Stärke von der Fisch war deutlich intakt. Darum musste ich zuerst Leine auslassen, und daher wieder entlang der unebene Boden den Fisch nachfolgen. Als ich der Fisch wieder eingeholt habe, stand er tief unter meiner eigenen Seite, auf sein Standplatz. Hier versuchte er sich tief in den Wurzeln von der Schilf ein zu bohren.
Es ist natürlich schlecht, wenn es der Fisch gelingt das Vorfach in das Netz von dieser Wurzeln zu festen. Ich musste was tun! Ich hab ein bisschen Abstand gehalten, und wieder harten Druck auf der Fisch gelegt, in einen Versuch seines Kopfs wieder raus in der Strom von der Au zu drehen. Dieser Manöver musste einfach gelingen, bevor es schief geht! Ich lag meine Hand auf der Spule von der Rolle, und blockierte den total. Jetzt gab es einen maximalen Druck auf der Fisch, und man konnte ganz schwach einen weichen Ton von meiner Leine hören.
Es hat gewirkt! Der Fisch las sich von der Druck irritieren, und drehte wieder raus in der Mitte von der Au.
Begrenzungen und viele Probleme.
Jetzt ein bisschen außer Atem, habe ich mich nochmals entlang der Au gestolpert. Ich war dies Mal deutlich langsamer, und der Fisch hat der Wasserhahnenfuß erreicht ohne ich was tun konnte. Ich konnte der Fisch einfach nicht zurück halten… er war zu stärk!
Als ich der Fisch eingeholt habe, war es schon zu spät! Der Fisch war unter der Kraut gegangen, und stand jetzt da und bohrte sich tief hinein. Ich habe natürlich versucht ihn da raus zu holen, aber der Fisch war noch sehr stark… und mein Versuch war bedeutungslos!
Es war für mich deutlich, dass ich hier noch ein Stück weiter Strom abwärts von der Fisch gehen musste, um einer Chance zu haben der Fisch raus aus seiner Versteck zu backen. Es gab aber ein Problem mit dieser Plan. Die letzten paar Metern von „Fester Boden“ war schon unter meiner Füßen, auf dieser Strecke von der Au. Und neben mir lag ein größeres Gebiet voller Sumpf. Wenn ich in dieser Sumpf raus gehe, wollte ich ohne Zweifel tief hinein sinken!
Und obwohl es mir schon gelingen wurde, der Fisch außer der Kraut raus zu holen, wurde ich danach nicht mehr der Chance haben der Fisch zu folgen!
Begrenzungen und viele Probleme.
Jetzt ein bisschen außer Atem, habe ich mich nochmals entlang der Au gestolpert. Ich war dies Mal deutlich langsamer, und der Fisch hat der Wasserhahnenfuß erreicht ohne ich was tun konnte. Ich konnte der Fisch einfach nicht zurück halten… er war zu stärk!
Als ich der Fisch eingeholt habe, war es schon zu spät! Der Fisch war unter der Kraut gegangen, und stand jetzt da und bohrte sich tief hinein. Ich habe natürlich versucht ihn da raus zu holen, aber der Fisch war noch sehr stark… und mein Versuch war bedeutungslos!
Es war für mich deutlich, dass ich hier noch ein Stück weiter Strom abwärts von der Fisch gehen musste, um einer Chance zu haben der Fisch raus aus seiner Versteck zu backen. Es gab aber ein Problem mit dieser Plan. Die letzten paar Metern von „Fester Boden“ war schon unter meiner Füßen, auf dieser Strecke von der Au. Und neben mir lag ein größeres Gebiet voller Sumpf. Wenn ich in dieser Sumpf raus gehe, wollte ich ohne Zweifel tief hinein sinken!
Und obwohl es mir schon gelingen wurde, der Fisch außer der Kraut raus zu holen, wurde ich danach nicht mehr der Chance haben der Fisch zu folgen!
Enttäuschung schnell mit Freude ausgewechselt.
Es gab einen kleinen Augenblick, in dem ich einfach nichts getan habe. Ich stand außer Atem nur da, und kuckte mir der Au mit Desillusion an. Die letzten unruhigen Wellen von der Fisch, wurden von der Strom aus geglättet… bis sie im Ende weg war. Zurück war jetzt nur der blanken Wasseroberfläche der Au, und alle Spuren von der Kampf der grade hier Stadt gefunden hatte, waren alle gelöscht.
Ich war über der Verlust des Fisches enttäuscht… bestimmt! Aber ich habe mich zuletzt zusammen genommen, und begann an der Leine zu ziehen. Der Fisch war weg, aber wenn möglich wollte ich als Minimum gerne meine Fliege mit davon haben…!
Gottseidank, bin ich sehr konservativ mit der Diameter und Stärke meines Vorfachs. Und nach einer kleiner Zeit, hat mein Vorfach die Stängel von der kraut durchgeschnitten, und meiner Fliege war wieder frei. Ich rollte meiner Leine auf meiner Rolle, und ging weg von der Au.
Enttäuschung schnell mit Freude ausgewechselt.
Es gab einen kleinen Augenblick, in dem ich einfach nichts getan habe. Ich stand außer Atem nur da, und kuckte mir der Au mit Desillusion an. Die letzten unruhigen Wellen von der Fisch, wurden von der Strom aus geglättet… bis sie im Ende weg war. Zurück war jetzt nur der blanken Wasseroberfläche der Au, und alle Spuren von der Kampf der grade hier Stadt gefunden hatte, waren alle gelöscht.
Ich war über der Verlust des Fisches enttäuscht… bestimmt! Aber ich habe mich zuletzt zusammen genommen, und begann an der Leine zu ziehen. Der Fisch war weg, aber wenn möglich wollte ich als Minimum gerne meine Fliege mit davon haben…!
Gottseidank, bin ich sehr konservativ mit der Diameter und Stärke meines Vorfachs. Und nach einer kleiner Zeit, hat mein Vorfach die Stängel von der kraut durchgeschnitten, und meiner Fliege war wieder frei. Ich rollte meiner Leine auf meiner Rolle, und ging weg von der Au.