Jetzt stehst du voller Freude, und schaust dir dein Traumfisch an. Dann muss du aber auch „solidem Fischgeräte“ verwendet haben, um dieser Erfolg zu erreichen.
Aber was ist „solidem Fischgeräte“, wenn man über die Fischerei nach Trophäen Fische in Karup Au redet?
Mehr über dies in Teil 4 lesen.
Über welche Geräte man für das Fliegenfischerei in der Karup Au empfehlt, gibt es sicher viele Meinungen. Und ich verstehe auch, dass viele Leute es geil finden leichte Geräte für „großen Fische“ zu verwenden. Aber das Thema von dieser Eintrag, ist ja wie wir unser Möglichkeiten eines Traumfischs zu fangen erhöhen.
Dass bedeutet, dass wenn ich Tipps über das zusammensetzen von Angler Geräte hier liefern muss, dann geht es sich um „solidem Geräte“, und nicht Geräte die sich so in der „Ultra leichten Kategorie“ befindet :-)
Man sollte seine Geräte so zusammen passen, dass man sich gegenüber der Fisch stärkt, anstatt das gegenseitige!
Verwendet man zu leichte Geräte und dünnes Vorfachmaterial, entsteht schon von Anfang an Begrenzungen von der Druck, die man real an der Traumfisch unter der Drill liegen kann. Dies verlängert der Zeit des Drills.
Mit ein längeren Drill, entsteht Risiko dass der Hake sich langsam los arbeitet, was denn zu erhöhten Risiko führt dass man spät in der Drill der Fisch auch verliert!
Solidem Fischgeräte für die großen Fische.
Über welche Geräte man für das Fliegenfischerei in der Karup Au empfehlt, gibt es sicher viele Meinungen. Und ich verstehe auch, dass viele Leute es geil finden leichte Geräte für „großen Fische“ zu verwenden. Aber das Thema von dieser Eintrag, ist ja wie wir unser Möglichkeiten eines Traumfischs zu fangen erhöhen.
Dass bedeutet, dass wenn ich Tipps über das zusammensetzen von Angler Geräte hier liefern muss, dann geht es sich um „solidem Geräte“, und nicht Geräte die sich so in der „Ultra leichten Kategorie“ befindet :-)
Man sollte seine Geräte so zusammen passen, dass man sich gegenüber der Fisch stärkt, anstatt das gegenseitige!
Verwendet man zu leichte Geräte und dünnes Vorfachmaterial, entsteht schon von Anfang an Begrenzungen von der Druck, die man real an der Traumfisch unter der Drill liegen kann. Dies verlängert der Zeit des Drills.
Mit ein längeren Drill, entsteht Risiko dass der Hake sich langsam los arbeitet, was denn zu erhöhten Risiko führt dass man spät in der Drill der Fisch auch verliert!
Wenn die Fische in die Wasserpflanzen bohren.
In Gegensatz zur Lachse, sind die Meerforellen in der Au sehr scheu. Es ist meiner klaren Eindruck, dass der Verhaltungsweise und großen Lust von die Meerforellen in die Wasserpflanzen während des Drill sich ein zu bohren, genau daraus entsteht dass sie so scheu sind. Sie suchen „von Gefahr“ ihre Sicherheit in das Kraut… jedenfalls wenn es sie gelingen.
Die Lachsangler mit viel Erfahrung von die Dänischen Lachsauen erzählen, dass sie das gegenseitige mit Lachse erleben, weil die oft hin und her in der Au während des Drill schwimmen, ohne in der Kraut ein zu gehen… obwohl sie das währen ihre Stärke leicht tun konnten, falls sie das wollten!
Der Verhaltungsweise von die Meerforellen stehen während des Drills damit in scharfen Kontrast, zu dem von die Lachse in die Dänischen Auen.
Wenn die Fische in die Wasserpflanzen bohren.
In Gegensatz zur Lachse, sind die Meerforellen in der Au sehr scheu. Es ist meiner klaren Eindruck, dass der Verhaltungsweise und großen Lust von die Meerforellen in die Wasserpflanzen während des Drill sich ein zu bohren, genau daraus entsteht dass sie so scheu sind. Sie suchen „von Gefahr“ ihre Sicherheit in das Kraut… jedenfalls wenn es sie gelingen.
Die Lachsangler mit viel Erfahrung von die Dänischen Lachsauen erzählen, dass sie das gegenseitige mit Lachse erleben, weil die oft hin und her in der Au während des Drill schwimmen, ohne in der Kraut ein zu gehen… obwohl sie das währen ihre Stärke leicht tun konnten, falls sie das wollten!
Der Verhaltungsweise von die Meerforellen stehen während des Drills damit in scharfen Kontrast, zu dem von die Lachse in die Dänischen Auen.
UL-Geräte bei der Karup Au?
Die Chancen die du erhältst ausnützen!
Man muss sich auch überlegen, dass es normal ist dass man eine Bedeutungswertige Einsatz an der Au reinlegen muss, um überhaupt Kontakt mit einer von den Großen Fischen zu erreichen. Wenn es endlich gelingt, ist es gut dass man sich nicht über seine Angel Geräte kümmern muss, sondern das man weißt dass sie gegenüber der Gewaltsamkeit des Fisches zurreichende Stärke hat.
Das Spiel dreht sich darum, dass du deiner Chancen so gut wie möglich ausnutzt.
Man kann natürlich auch bei der Karup, immer einen guten Fisch außer pures Glück und Zufälligkeiten aufs Land bekommen. Also muss es auch nicht so verstanden werden, dass man gar nicht einen großen Fisch auf leichte Geräte landen kann :-)
Die Chancen die du erhältst ausnützen!
Man muss sich auch überlegen, dass es normal ist dass man eine Bedeutungswertige Einsatz an der Au reinlegen muss, um überhaupt Kontakt mit einer von den Großen Fischen zu erreichen. Wenn es endlich gelingt, ist es gut dass man sich nicht über seine Angel Geräte kümmern muss, sondern das man weißt dass sie gegenüber der Gewaltsamkeit des Fisches zurreichende Stärke hat.
Das Spiel dreht sich darum, dass du deiner Chancen so gut wie möglich ausnutzt.
Man kann natürlich auch bei der Karup, immer einen guten Fisch außer pures Glück und Zufälligkeiten aufs Land bekommen. Also muss es auch nicht so verstanden werden, dass man gar nicht einen großen Fisch auf leichte Geräte landen kann :-)
Die Geräte an der Größe von die Fische abstimmen.
Fliegenruten.
Ich verwende hauptsächlich Geräte in Klasse 7 in der Karup Au, weil das meiner Meinung nach sich damit der perfekten Kombination er bildet, von zurreichenden Stärke für die Großen Fische, aber dass es auch nicht so kräftig wird, das es nicht Spaß macht die kleineren Fische auch zu fangen.
Klasse 6 Geräte und 0,35 mm Vorfach, ist das „absolut leichtesten“ die ich selber verwenden wurde, wenn es noch möglich sein soll ein großer Fisch in der Au rum zu Manövern. Gibt es viel Wind in das Flusstal, nimm ich manchmal eine Klasse 8 Rute. Aber das hat mehr mit dem Wind, als mit der Größe von die Fische zu tun.
Ich verwende meistens Einhand Ruten auf 10 Fuß, aber auch gerne 11 Fuß Switch Ruten.
Fliegenruten.
Ich verwende hauptsächlich Geräte in Klasse 7 in der Karup Au, weil das meiner Meinung nach sich damit der perfekten Kombination er bildet, von zurreichenden Stärke für die Großen Fische, aber dass es auch nicht so kräftig wird, das es nicht Spaß macht die kleineren Fische auch zu fangen.
Klasse 6 Geräte und 0,35 mm Vorfach, ist das „absolut leichtesten“ die ich selber verwenden wurde, wenn es noch möglich sein soll ein großer Fisch in der Au rum zu Manövern. Gibt es viel Wind in das Flusstal, nimm ich manchmal eine Klasse 8 Rute. Aber das hat mehr mit dem Wind, als mit der Größe von die Fische zu tun.
Ich verwende meistens Einhand Ruten auf 10 Fuß, aber auch gerne 11 Fuß Switch Ruten.
Fliegenrollen.
Es gibt sehr viele guten Rollen. Ganz elementar ist es, das der Größe von der Rolle zu der Rute auch passt, damit man eine gute Balance erreicht. Also eine Rolle von der „Large Arbor Typ“, die stabilen Konstruktion hat, und sehr gerne mit einen auswendige Spool Kante ausgestattet ist.
Der auswendige Spool Kante bedeutet, dass man ganz leicht während des Drills mit seiner Handfläche der Bremsendruck regulieren kann, ohne dass es notwendig ist viel mit der regulären Bremse Einstellungen auf der Rolle rum zu spielen.
Die beste Bremse sitzt schon in deiner eigenen Hand :-)
Fliegenrollen.
Es gibt sehr viele guten Rollen. Ganz elementar ist es, das der Größe von der Rolle zu der Rute auch passt, damit man eine gute Balance erreicht. Also eine Rolle von der „Large Arbor Typ“, die stabilen Konstruktion hat, und sehr gerne mit einen auswendige Spool Kante ausgestattet ist.
Der auswendige Spool Kante bedeutet, dass man ganz leicht während des Drills mit seiner Handfläche der Bremsendruck regulieren kann, ohne dass es notwendig ist viel mit der regulären Bremse Einstellungen auf der Rolle rum zu spielen.
Die beste Bremse sitzt schon in deiner eigenen Hand :-)
Fliegenschnüre.
Vorfach.
Ich knote die gerne selber, oder verwende Polyvorfach. Was der Durchmesser meines Vorfachs angeht, bin ich wirklich „sehr konservativ“!
Für Tags- und Nacht Fischerei in normalen Verhältnisse, verwende ich für die Spitze meines Vorfaches, Nylon oder Fluorocarbon in 0,38 – 0,40 mm! Welchen Hersteller von Vorfach Material man bevorzugt, ist nicht so bedeutungswertig. So lange als es eine hohen abriss Stärke hat, und sich damit gut die Knoten machen lässt :-)
Ich baue mir die Vorfächer für das Nacht Fischerei runter von 0,55 mm, und sie sind meisten nicht länger als 1,5 – 1,8 m, wenn ich damit die großen Wellenfliegen in der Dunkelheit damit werft.
Ich verwende auch Polyvorfächer in 5 – 10 Fuß Länge, die verschieden sink Densitäten haben. Hier kann ich die Typen empfehlen, worauf der Bezeichnung „Salmon/Steelhead“ gedrückt ist.
Fische ich Tags über im klaren Wasser, gehe ich bis 0,32 mm Vorfach Spitze runter. Ganz generell würde ich nicht dünner als 0,35 mm für Karup Au empfehlen, falls man den großen Fischen auch gerne aufs Land bringen will. Geht man von hier weiter runter und noch dünner… ja dann wird es nicht leicht sein ein Beton Block aus dem Kraut zu holen ;-)
Vorfach.
Ich knote die gerne selber, oder verwende Polyvorfach. Was der Durchmesser meines Vorfachs angeht, bin ich wirklich „sehr konservativ“!
Für Tags- und Nacht Fischerei in normalen Verhältnisse, verwende ich für die Spitze meines Vorfaches, Nylon oder Fluorocarbon in 0,38 – 0,40 mm! Welchen Hersteller von Vorfach Material man bevorzugt, ist nicht so bedeutungswertig. So lange als es eine hohen abriss Stärke hat, und sich damit gut die Knoten machen lässt :-)
Ich baue mir die Vorfächer für das Nacht Fischerei runter von 0,55 mm, und sie sind meisten nicht länger als 1,5 – 1,8 m, wenn ich damit die großen Wellenfliegen in der Dunkelheit damit werft.
Ich verwende auch Polyvorfächer in 5 – 10 Fuß Länge, die verschieden sink Densitäten haben. Hier kann ich die Typen empfehlen, worauf der Bezeichnung „Salmon/Steelhead“ gedrückt ist.
Fische ich Tags über im klaren Wasser, gehe ich bis 0,32 mm Vorfach Spitze runter. Ganz generell würde ich nicht dünner als 0,35 mm für Karup Au empfehlen, falls man den großen Fischen auch gerne aufs Land bringen will. Geht man von hier weiter runter und noch dünner… ja dann wird es nicht leicht sein ein Beton Block aus dem Kraut zu holen ;-)
Haken.
Wenn es fast schief gegangen ist!
In andere Beispiele...
In andere Beispiele mit harten Drills, habe ich der Fisch letztendlich aufs Land bekommen. Aber dass auch nur wegen, dass meine Geräte genau zurreichende Kräfte dafür hatten, dass ich der Fisch aus dem Kraut pressen konnte, und generell während der Drill einen sehr harten Druck auf ihn lag. Dies hat mich mehrmals mit den Eindruck hinterlassen, dass dasselbe nicht möglich mit leichteren Geräte wäre, und der Ausgang der Drill damit anders wäre!
Z.B. habe ich ein paar Jahre her, einen großen Männchen in einer Kurve gedrillt, der einfach nicht seinen Standplatz in der Au verlassen wurde. Ich habe ihn zwei Mal mit sehr harten Druck rumgedreht, und damit versucht ihn Strom abwärts aus der Kurve zu Manövern. Dies hat der Fisch so sauer gemacht, dass er damit quittierte sich in den Kraut auf seinen Standplatz sich tief und hoffnungslos ein gebohrt… zwei Mal!
Beides Mal saß er so darin fest, dass ich der Spitze von der Rute Richtung der Fisch zeigen müsste, während ich mit meinen Hand der Rolle total blockierte! Damit ergab sich festen Kontakt zu der Fisch, ohne die abweichenden Eigenschaften von der Rute… und dann bin ich langsam rückwärtsgegangen, und habe auf das beste gehofft. Also genau wie man es tut, wenn man fest an den Boden steckt, und versucht seiner Fliege zu befreien… oder der Vorfach zu zerreißen!
In andere Beispiele...
In andere Beispiele mit harten Drills, habe ich der Fisch letztendlich aufs Land bekommen. Aber dass auch nur wegen, dass meine Geräte genau zurreichende Kräfte dafür hatten, dass ich der Fisch aus dem Kraut pressen konnte, und generell während der Drill einen sehr harten Druck auf ihn lag. Dies hat mich mehrmals mit den Eindruck hinterlassen, dass dasselbe nicht möglich mit leichteren Geräte wäre, und der Ausgang der Drill damit anders wäre!
Z.B. habe ich ein paar Jahre her, einen großen Männchen in einer Kurve gedrillt, der einfach nicht seinen Standplatz in der Au verlassen wurde. Ich habe ihn zwei Mal mit sehr harten Druck rumgedreht, und damit versucht ihn Strom abwärts aus der Kurve zu Manövern. Dies hat der Fisch so sauer gemacht, dass er damit quittierte sich in den Kraut auf seinen Standplatz sich tief und hoffnungslos ein gebohrt… zwei Mal!
Beides Mal saß er so darin fest, dass ich der Spitze von der Rute Richtung der Fisch zeigen müsste, während ich mit meinen Hand der Rolle total blockierte! Damit ergab sich festen Kontakt zu der Fisch, ohne die abweichenden Eigenschaften von der Rute… und dann bin ich langsam rückwärtsgegangen, und habe auf das beste gehofft. Also genau wie man es tut, wenn man fest an den Boden steckt, und versucht seiner Fliege zu befreien… oder der Vorfach zu zerreißen!
Zusammenfassung.